WER WIR SIND

Die Heimat von CROSSING-BORDER ist Köln in Nordrhein-Westfalen und damit nur einen Katzensprung von den Niederlanden entfernt. Erfahrungsgemäß setzen viele niederländische Unternehmer, die den deutschen Markt betreten wollen, ihre ersten Schritte in Nordrhein-Westfalen. Das Bundesland liegt räumlich nah und zählt ungefähr gleich viele Einwohner wie die Niederlande. Obwohl es hier um Nachbarn geht, heißt es nicht das alles hier gleichermaßen funktioniert. Trotz unmittelbarer Nähe sind die beide Länder kulturell sehr unterschiedlich. In der Realität sieht es oft so aus, dass viele Unternehmen diesen Schritt gehen (wollen), es aber an guter Vorbereitung und Kenntnis des deutschen Markts fehlt. Genau das ist womit wir Ihnen helfen können und unser Diensten anbieten.



DER KOPF DAHINTER

CROSSING-BORDER wurde von Lucienne Laven gegründet. Sie ist geborene Niederländerin und lebte und arbeite bis zu ihrem Umzug nach Deutschland im Jahr 2007 in den Niederlanden. Sie konnte in verschiedenen Branchen unschätzbare Arbeitserfahrung sammeln. Ihr persönliches Interesse für Kulturen und ihre Erfahrungen mit den Unterschieden der zwei Nachbarländer führten schließlich zur Gründung von CROSSING-BORDER.

Lucienne Laven arbeitete in der Vergangenheit sowohl für öffentliche Behörden als in der freien Marktwirtschaft Deutschlands und der Niederlande. Unter anderem war sie tätig für:

— das Niederländische Büro für Tourismus und Convention (NBTC) um Marketingkampagnen niederländischer Firmen auf dem deutschen Markt umzusetzen;
— das niederländische Generalkonsulat unter Anderen im Bereich Wirtschaftsförderung;
— den Rotonda Business Club im Bereich Marketing um lokale Firmen zu verknüpfen und sichtbar zu machen;
— Noordman Beratung um niederländische Städte bei der Umsetzung von Kulturtouristische Marketingmaßnahmen zu beraten;
— das niederländische Wirtschaftsministerium unter anderem im Bereich der Stimulierung von jungen Unternehmen mit Europäischen Austausch.

Lucienne Laven lebt in einer deutsch-niederländischen Familie. Sie liebt beide Länder und hat am eigenen Leibe erlebt, wie unterschiedlich beide Länder gelegentlich sein können. Gerade daraus konnte sie ihr grenzüberschreitendes Denken entwickeln.